La Necrópolis

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WANDERROUTE NECRÓPOLIS

#Turismo

 

WANDERWEGTYP

 

BEZEICHNUNG

 

DAUER

 

ENTFERNUNG

SL-A 161

NECRÓPOLIS

1 Stunde und 46 Minuten

6 km


 

Der Wanderweg beginnt an der Kreuzung zwischen der Cañada Real de Marchena nach Estepa und Vereda de Santa Mónica. Diese Viehwege verlaufen entlang der alten Hauptverkehrsstraße des römischen Forums von Urso, dessen geografische Lage sich am Kreuzweg zwischen der Nord-Süd- und der Ost-West-Route befand. Aus dieser Zeit stammen die Ruinen, die heute im Volksmund als die Piletas bekannt sind. Nicht unweit davon, befindet sich das Theater der einstigen römischen Stadt Colonia Genitiva Iulia.

Auf dieser Route begeben wir uns weiter in Richtung Nekropolis, die sich in der näheren Umgebung des Ostzugangs der Stadt befindet. Die Nekropolis liegt an einem freien Zugang zum Hügel La Quinta, der einer der drei natürlichen Wachtürme ist und die einst die hochgelegene Stadt beschützten.

Der Wanderweg beginnt an der Kreuzung zwischen der Cañada Real de Marchena nach Estepa und Vereda de Santa Mónica. Diese Viehwege verlaufen entlang der alten Hauptverkehrsstraße des römischen Forums von Urso, dessen geografische Lage sich am Kreuzweg zwischen der Nord-Süd- und der Ost-West-Route befand. Aus dieser Zeit stammen die Ruinen, die heute im Volksmund als die Piletas bekannt sind. Nicht unweit davon, befindet sich das Theater der einstigen römischen Stadt Colonia Genitiva Iulia.

Auf dieser Route begeben wir uns weiter in Richtung Nekropolis, die sich in der näheren Umgebung des Ostzugangs der Stadt befindet. Die Nekropolis liegt an einem freien Zugang zum Hügel La Quinta, der einer der drei natürlichen Wachtürme ist und die einst die hochgelegene Stadt beschützten.

Nach einem Besuch der beeindruckenden Überreste der Nekropolis kommt der Besucher an eine Kreuzung, an der er zwischen zwei Wegen wählen kann, die an den gleichen Ort führen. Wenn er sich für den linken Weg entscheidet, kommt er an die Cañada Real de la Marchena nach Estepa, die heute noch als Hauptviehweg genutzt wird und der von West nach Ost unsere Gemeinde durchquert und über den Fluss Rio Blanco führt. Sollte er sich für den rechten Weg entscheiden, durchquert er die Cañada Real de Granada, die als der Rastplatz am Fluss Rio Blanco bekannt ist. Dieser erstreckt sich bis in die Gemeinde Aguadulce.

In jedem Fall endet die Route am Zusammenschluss der beiden Viehtriebwege, die in den Weg Camino de los Carros münden. Dieser Weg, mit dem die Strecke endet, führt an den Ausgangspunkt zurück. Er verläuft über den Hügel der Altstadt bis zu den landwirtschaftlich genutzten Flächen der Campiña, in denen Olivenhaine und Getreidefelder die Landschaft prägen und in der eine Vielzahl an Turmfalkenarten heimisch sind.

DIE NEKROPOLS VON OSUNA

Entlang der Strecke von der Cañada Real de Marchena nach Estepa gelangt man zur Nekropolis. Es wird angenommen, dass dieser Weg schon zu Zeiten der Römer genutzt wurde, da es üblich war die Friedhöfe an den Zugangsstraßen der Stadt anzulegen.

Einige Forscher glauben er könne aus der Kupferzeit stammen, wenngleich nur Zeugnisse aus der Zeit der Römer erhalten sind. Die letzten Grabstätten deuten darauf hin, dass die Nekropolis bis in die Zeit der Westgoten genutzt wurde.

Die erste urkundliche Erwähnung der Nekropolis stammt aus dem Jahr 1596. Ab diesem Zeitpunkt wird die Stätte von einer Reihe lokaler Schreiber erwähnt. Im Jahre 1784 wird mit den ersten archäologischen Ausgrabungen in Osuna begonnen, der eine ganze Reihe Weiterer folgen sollten und die von der Krone finanziert wurden. Auch an der Nekropolis wurden im Laufe der Zeit Ausgrabungen vorgenommen. Die letzten wurden in den 80er Jahre durchgeführt.

Wir gehen heute davon aus, dass die noch erhaltenen Anlagen, nur ein Bruchteil der einstigen Nekropolis sind, die nicht nur aus Grabstätten in Höhlen bestand, selbst wenn diese die charakteristischsten Merkmale der Nekropolis sind. Hierbei handelt es sich um künstlich angelegte Höhlen, die die duktilen Verformungen nutzten. Obwohl es Belege für Einäscherungen gibt, wurden hier überwiegend Beisetzungen durchgeführt.

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